Cognitive emotion regulation and psychopathology: Psychometric evaluation of the German Cognitive Emotion Regulation Questionnaire (CERQ) in a clinical sample

Publikationstyp:
Zeitschriftenaufsatz
Metadaten:
Autoren
  • Stefanie M Goergen
  • Noelle Loch
  • Wolfgang Hiller
  • Michael Witthoeft
Autoren-URL
https://www.webofscience.com/api/gateway?GWVersion=2&SrcApp=fis-test-1&SrcAuth=WosAPI&KeyUT=WOS:000362926100007&DestLinkType=FullRecord&DestApp=WOS_CPL
DOI
10.1024/1661-4747/a000248
eISSN
1664-2929
Externe Identifier
  • Clarivate Analytics Document Solution ID: CT6MC
ISSN
1661-4747
Ausgabe der Veröffentlichung
4
Zeitschrift
ZEITSCHRIFT FUR PSYCHIATRIE PSYCHOLOGIE UND PSYCHOTHERAPIE
Schlüsselwörter
  • CERQ
  • depression
  • cognitive emotion regulation
  • clinical sample
  • psychopathology
Paginierung
255 - 265
Datum der Veröffentlichung
2015
Status
Published
Titel
Cognitive emotion regulation and psychopathology: Psychometric evaluation of the German Cognitive Emotion Regulation Questionnaire (CERQ) in a clinical sample
Sub types
  • Article
Ausgabe der Zeitschrift
63

Datenquelle: Web of Science (Lite)

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Abstract
<jats:p> Zusammenfassung. Ein besseres Verständnis der Rolle von Prozessen und Stilen der Emotionsregulation (ER) im Kontext psychischer Störungen erscheint essentiell, um psychische Störungsmodelle und Behandlungskonzepte zu optimieren. Diese Studie überprüfte den Cognitive Emotion Regulation Questionnaire (CERQ) in einer klinischen Stichprobe von ambulanten Psychotherapiepatienten (N = 156) hinsichtlich seiner teststatistischen Güte sowie im Hinblick auf Zusammenhänge mit Psychopathologie. Der CERQ wies eine gute Reliabilität (.70 ≤ α ≤ .84) sowie faktorielle Validität auf. Im Vergleich zu einer Bevölkerungsstichprobe berichtete die klinische Stichprobe höhere Ausprägungen in dysfunktionalen und niedrigere Ausprägungen in funktionalen ER-Strategien. Mittels eines Strukturgleichungsmodells zeigte sich, dass unter Berücksichtigung der Skaleninterkorrelationen drei kognitive ER-Strategien einen signifikanten und inkrementellen Beitrag zur Vorhersage der Gruppenzugehörigkeit zur klinischen Gruppe leisten (Rumination, Planung, Andere beschuldigen). Die klinischen Subgruppen (depressive, Angst- und somatoforme Störungen) unterschieden sich nicht signifikant hinsichtlich des Einsatzes einzelner ER-Strategien. Der Einsatz des CERQ kann auch in klinischen Stichproben empfohlen werden, um transdiagnostisch relevante Prozesse einer veränderten Emotionsregulation zu untersuchen. </jats:p>
Autoren
  • Stefanie M Görgen
  • Noelle Loch
  • Wolfgang Hiller
  • Michael Witthöft
DOI
10.1024/1661-4747/a000248
eISSN
1664-2929
ISSN
1661-4747
Ausgabe der Veröffentlichung
4
Zeitschrift
Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie
Sprache
de
Paginierung
255 - 265
Datum der Veröffentlichung
2015
Status
Published
Herausgeber
Hogrefe Publishing Group
Herausgeber URL
http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000248
Datum der Datenerfassung
2021
Titel
Kognitive Emotionsregulation und Psychopathologie: Erste teststatistische Untersuchung des deutschen Cognitive Emotion Regulation Questionnaire (CERQ) in einer klinischen Stichprobe
Ausgabe der Zeitschrift
63

Datenquelle: Crossref

Beziehungen:
Eigentum von

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