Spätmittelalterliche Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte
- Beziehungen:
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- Heinrich V. (1106–1125). Der letzte Salier
- Heinrich IV. (1056–1106). Kämpfer an allen Fronten
- Konrad II. (1024–1039). Auftakt einer Dynastie
- Heinrich III. (1039–1056). Die „Hoffnung des Reichs“
- Albrecht I. von Österreich (1298–1308). Im Widerstreit mit den Kurfürsten
- Adolf von Nassau (1292–1298). Handlungsspielräume eines „kleinen“ Königs,
- Beatrix von Burgund († 1184) und Agnes († 1184). Kaiserin und Kaisertochter
- Heinrich III. (1039–1056). Die „Hoffnung des Reichs“
- Heinrich IV. (1056–1106) und Bertha von Turin († 1087). Kampf an allen Fronten
- Heinrich V. (1106–1125). Der letzte Salier
- Ein Roman über Walther von der Vogelweide. Luise G. Bachmann: Singen und Sagen
- "Kleine Bischöfe" im Alten Reich. Strukturelle Zwänge, Handlungsspielräume und soziale Praktiken im Wandel (1200-1600)
- ‚Kleine Bischöfe‘ ganz groß? Zusammenfassung
- Dismissed, Free and Independent? Cammin (Kamień Pomorski) Bishops before the Reformation
- Städtische Gemeinschaft und adlige Herrschaft in der mittelalterlichen Urbanisierung ausgewählter Regionen Zentraleuropas. Ein Kieler Forschungsprojekt
- Bamberger Ritterkopf
- Wie funktionierte Schule zur Stauferzeit?
- Konnten viele Menschen zur Stauferzeit lesen und schreiben?
- Wie konnten die Menschen über größere Entfernungen Kontakt halten – ohne Telefon und Internet?
- Einfach anders – Die Sprachwissenschaftliche Bibliothek (Kurzporträt von 2004)
- Preisrede anlässlich der Verleihung des Forschungspreises der Stiftung für Personengeschichte 2016
- „Fürstliche Witwen und Witwensitze in Schleswig-Holstein“ – Ein Bericht über die Buchvorstellung am 17. Juni 2019 im Schloss vor Husum
- Begegnungsstätten von Kirche und Welt. Bischofssitze in Norddeutschland.
- König, Reich und Fürsten im Mittelalter. Abschlusstagung des Greifswalder Principes-Projekts.
- Das Historische Kaufhaus. Handel und Märkte
- Heldinnen verzweifelt gesucht. Frauenbilder im zeitgenössischen Mittelalter-Spielzeug
- Beten in Mainz Religion als Herausforderung in der Geschichte der Stadt
- Reviewing Gutenberg.Historische Konzepte und Rezeptionen
- Wir, Vogt, Richter und Gemeinde Städtewesen, städtische Führungsgruppen und Landesherrschaft im spätmittelalterlichen Württemberg
- Frauen im Fokus der Regionalgeschichte Schleswig-Holstein vom Mittelalter bis heute
- Fürstliche Witwen und Witwensitze in Schleswig-Holstein
- Weg und Steg Aspekte des Verkehrswesens von der Spätantike bis zum Ende des Alten Reiches
- Im Schatten der Urbanisierung. Die Finanzen des spätmittelalterlichen Reichsepiskopats in vergleichender Perspektive
- Formen und Akteure der Schiedsgerichtsbarkeit im spätmittelalterlichen Württemberg
- Wenn Städte sterben
- Regionalgeschichte Potentiale des historischen Raumbezugs
- Zwischen Landesteilung und Wiedervereinigung. Die württembergischen Höfe Stuttgart und Urach (1442–1482)
- Zwischen „Ehrbarkeit“ und Landesherrschaft. Städtische Entwicklung im spätmittelalterlichen Württemberg
- Reine Formsache? Der Kölner Erzbischof als Metropolit im 13. und 14. Jahrhundert.
- Von Aufsteigern und Adelsgleichen. Soziale Mobilität in den württembergischen Amtsstädten des späten Mittelalters
- Witwen und Witwensitze in Schleswig-Holstein – eine Hinführung
- Ehemalige Städte, vergessene Städte? Württembergische „Statuswüstungen“ im späten Mittelalter
- Rudolf von Habsburg (1273–1291). Der erste Habsburger auf dem Thron
- Philipp von Schwaben (1198–1208). Der Streit um den Thron
- Konrad II. (1024–1039) und Gisela († 1043). Auftakt einer Dynastie,
- Wege zur Stadt – Südwestdeutsche Kleinstadtgründungen in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts
- Attempto! Die Universität Tübingen und ihre Beziehungen zu Stadt und Land
- Die Staufer und die oberschwäbischen Städte
- Vom Breisgau bis zum Bodensee. Kaufhäuser als Zentren von Handel und Profit
- „Mein Land hat kleine Städte“. Perspektiven der Kleinstadtforschung am Beispiel des spätmittelalterlichen Württemberg
- Vom „Armen Konrad“ zum Tübinger Vertrag. Die württembergische Funktionselite im Spannungsfeld von Landesherrschaft und „Gemeinem Mann“,
- Unterwegs auf Württembergs Straßen. Die Bedeutung der Zölle im 15. und 16. Jahrhundert
- Richter, Vögte, Landschaftsvertreter. Die „Ehrbarkeit“ im spätmittelalterlichen Württemberg
- Von der Residenz zum regionalen Zentrum: Die Amtsstadt Urach in der Frühen Neuzeit
- Städtische Konkurrenzbeziehungen im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Württemberg
- „Conrat Prünig erber und wis / bracht daher ein neuw fenlin mit fliß.“ Die Bedeutung der Tübinger Stadtelite im 15. und 16. Jahrhundert
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